Der Wald des Nordens

Von Runka:

Corbo lauschte Caspers Worten und überlege noch immer, ob es schwul wäre Den Rüden zu bespringen... immerhin war er ja eigentlich kein Rüde.
Belustigt darüber zuckte er mit den Ohren und konzentrierte sich dann wieder stumm auf das geschehen.

"Beute" seine Worte kamen schnell. "Wie ich bereits erwähnte, kann mein gehörntes Ich nur Wolf wahrnehmen. Es kann Wölfe aber nicht auseinander halten oder beurteilen wie alt Gerüche sind, jedenfalls nicht in den meisten Fällen. Ich hatte nicht die Absicht in einem Revier zu jagen. Wolfsgerüche sind hier überall, ich habe aber schon lange keinen mehr gesehen. Jedenfalls bis zum jetzigen Zeitpunkt." Er bemühte sich seine Stimme ruhig zu halten und unterdrückte jegliche Gefühle die seinen Körper nun unerbittlich fluteten, wie jedes mal nach einer Verwandlung. Er fühlte sich im Nachhinein etwas seltsam, da er nicht vor hatte, diese Gestalt so schnell wieder zu verlassen. Er war jetzt in der Tat ein großer, attraktiver Rüde (das wurde ihm selber sehr schnell klar) und er mochte es, auch wenn dies nicht er war. Erst als er selber es erwähnte, nahm er selber die verschiedenen Gerüche wahr. Er bemühte sich seinen Kopf still zu halten, als seine Nase anfing sich in jede erdenkliche Richtung zu bewegen. Am meisten stach ihm Derya in die Nase, aber auch Mordred und Corbos (dessen Geruch jetzt auch seiner war), war gerade zum jetzigen Zeitpunkt sehr intensiv.

Mordred nahm die Worte Caspars mit wachsamen Blick auf und dachte darüber nach. Seine empfindlichen Ohren nahmen ein leises Kratzen über ihm war und sie zuckten leicht, doch war er in Gedanken woanders, sodass er nicht weiter auf das Geräusch einging. Der Gestaltenwandler oder besser gesagt die Gestaltenwandlerin hatte ihre ursprüngliche Form scheinbar verloren, weswegen sie nun dazu verdammt war von einem Körper zum anderen zu springen. Oder war es ein Segen? Sein Blick glitt zu den Überresten des Hirsches und er verneinte seinen letzte Gedanken mit einem bitteren Geschmack auf der Zunge. Seine eigene Verwandlung war es jedenfalls nicht.
Er ließ ein freundliches Lächeln auf seinen sonst so harten Gesichtszügen erscheinen und schaute zu Casper zurück. "Wo wir dein Wesen nun geklärt haben liegt mir allein eine einzige Frage auf dem Herzen: Was zog dich in mein Revier?"

Fenriz saß hoch über den Wölfen in der Krone des Baumes wo Casper vorhin noch abgeprallt war und beobachtete das Geschehen mit großem Interesse. Größer war jedoch das Interesse an den Überresten von Casper. Der Geruch von frischen Blut machte ihn fast wahnsinnig, denn er hatte vor über einer Woche das letzte mal ordentlich gefressen. /Ich muss nur warten bis sie verschwinden, sie können schließlich nicht ewig da unten herum stehen/, sagte er unruhig zu sich selber und bohrte seine Krallen tief in den dünnen Ast auf dem er lag, damit sein vor Hunger bebender Körper nicht zu einem rascheln der Blätter führte.

Corbo musterte sein Gegenüber noch immer eingehend. Mit einem schnellen Blick zu Derya verschaffte er sich einen Überblick.
Er entspannte sich etwas, denn der Gestaltenwandler schien nicht aggressiv. Er grinste etwas bei dem Gedanken das er eigentlich eine sie war. //Es wäre nicht mal schwul wenn ich...nein//.

Casper sah Derya aus dem Augenwinkel kommen und wendete seinen Kopf in ihre Richtung. Immer noch stark hechelnd sah er jetzt Mordred an.
"Ich wurde als eine weiße Fähe geboren."
Caspers ursprüngliche Form war verloren, verschwunden bei einem Spiel mit seiner Schwester, doch bei dem Gedanken an seine eigenen Form, der Form einer wunderschönen weißen Fähe überkam ihn ein seltsames Lustgefühl. Mit weit aufgerissenen Augen sah er Corbo an, dessen Körper er hatte und dessen Persönlichkeit sich ebenfalls ein wenig in ihn widerspiegelte. Sein Maul öffnete sich zum sprechen, doch seine Worte verflogen als er über die von ihm gewählten Worte nachdachte. Er schluckte kurz und wendete sich wieder an Mordred, beobachtete jedoch Derya, die von der Seite kam im Augenwinkel. "So weiß wie du es dir nicht vorstellen kannst."
Stolz zog er seinen Kopf nach hinten und atmete tief während sich seine Brust langsam auf und ab bewegte, "das tut aber auch ganz gut."

Derya hatte starr vor Entsetzen die Verwandlung des Fremden mit angesehen. Sie merkte erst jetzt, dass sie die Luft angehalten hatte und nun nach dieser japste. Aus den Augenwinkeln bemerkte sie das Zeichen Mordreds, zögerte jedoch noch einige Herzschläge. Sie vertraute diesem..diesem Etwas nicht. Langsam setzte sich die junge Fähe mit langsamen Schritten in Bewegung und offenbarte sich der ungleichen Runde.

Mordred wich keinen Zoll zurück, auch wenn ihn die Verwandlung des Fremden mit Grauen erfüllte, sodass er sich wünschte mit Derya tauschen zu können. Er beobachtete aus den Augenwinkeln Corbos Reaktion, als ihm plötzlich sein Ebenbild gegenüber stand. Den Fremden, der sich Casper nannte, schien die Verwandlung völlig entkräftet zu haben und er hatte sich, einem Häufchen Elend gleich, zu ihren Läufen fallen lassen. Mordred horchte auf den Herzschlag des Wesens, der in einem wilden Rhytmus schlug. Mit einem Wink seiner Rute, der für den Fremden wie ein leichtes Schweifwedeln wirken musste, gab er Derya ein Zeichen, dass die Fähe näher treten durfte. Er glaubte nicht, dass Casper in seiner geschwächten Verfassung noch eine Gefahr darstellte, wenn er dies überhaupt je getan hatte.
Als sich der Wolf, der Corbo nun wie ein Blutzwilling glich, erhob, senkte Mordred den Kopf, um den anderen zu grüßen. "Sei gegrüßt, Casper." Seine Stimme war ein tiefes Grollen, doch keineswegs böswillig gestimmt. Er wusste nicht genau, was er sagen sollte. "Du bist also ein Formwandler, in der Lage die Gestalten Anderer anzunehmen. Doch hast du auch eine eigene Form?"

Corbo starrte mit weit aufgerissenen Augen auf den Hirsch - nein Wolf - keine Ahnung. Die Galle stieg ihm in den Hals und er drohte zu würgen. Sein Herz raste und mit einer Mischung aus Ekel und Faszination folgte er der Verwandlung.
Nach einer gefühlten Ewigkeit stand er vor ihm... nein vor sich.
Er knurrte verwirrt und stellte das Fell. Seine Worte blieben ihm im Mund stecken.

Caspers Augen weiteten sich schlagartig als Corbos Schnauze ihn berührte.
Seine Vorderbeine knickten ein und ließen ihn auf seine Knie senken, "Ich hoffe ihr habt heute noch nichts gegessen, das könnte unappetitlich werden"
Sein Kopf streckte sich in die Luft und seine Pupillen rollten sich so weit nach oben, dass man in seinen Augen nur noch das Weiße sah. Die Adern an seinem Hals stachen nun deutlich hervor und pumpten zu seinem wilden Herzschlag. Die Haut unter seinem kurzen Fell schien nun immer kleiner zu werden, sie schien das Innere nicht mehr halten zu können und platzte von ein paar Blutspritzern begleitet auf. Langes, graues Fell kämpfte sich den Weg durch den immer größer werdenden Riss, der sich nun von seinem Kinn bis zu seinem Unterbauch erstreckte. Caspers Röhren war von Schmerz erfüllt und wandelte sich immer weiter zu einem Heulen. Mit der Verstummen seines Heulens sank er seinen Kopf und rammte sein Geweih in den Boden, nur wenige Zentimeter von den beiden Wölfen entfernt. Das Gewebe das bis vorhin noch sein großes Geweih hielt, schien nun so zerreißbar und gab dem Druck nach. Mühevoll kämpfte sich Casper einige Schritte zurück und ließ sein Geweih samt Wurzeln vor den Wölfen zurück. Sene nun blutüberströmte Stirn gab jetzt ebenfalls nach und gab einen Riss frei, aus dem kürzeres und dunkles Fell hervorstach.
Er öffnete sein Maul und das Heulen ertönte wieder. Sein gespaltener Kopf und sein weit aufgerissenes Maul waren genau auf die Wölfe gerichtet, als seine Mundwinkel rissen und seine stumpfen Zähne den scharfen Zähnen eines Wolfes wichen. Mit einem peitschenartigen Geräusch platzten die Fesseln die vorher noch seine Hufe hielten und gewährten großen Pfoten den Weg nach draußen. Er stolperte nur wenige Schritte zur Seite, knallte gegen einen Baum und rutschte grob an ihm herunter. Blut, Fell und Haut ließ er an diesem Baum zurück und offenbarte jetzt noch mehr Fell, das Corbos bis auf jedes Detail ähnelte. Erst jetzt zogen sich seine Pupillen zurück, diese hatten sich in eine tiefe, gelbe Farbe bekommen, die jetzt genau in die gelben Augen Corbos starrten. Casper rammte seinen Körper erneut gegen den Baum und noch mehr Haut und Fell blieben an der Rinde zurück. Alle Viere von sich gestreckt lies Casper sich auf den Boden fallen. Mit weit ausgestreckter Zunge knallte sein Kopf auf den Boden, hechelnd sah er die Wölfe an. Umgeben von Haut und Blut erhob er sich langsam. Mit zitternden Beinen und zuckenden Ohren stellte er sich seinem Zwilling gegenüber.
"Man nennt dich also Corbo. Hi. Ich bin Casper"
Immer noch hechelnd, aber mit hochgezogenen Mundwinkeln sah er die Wölfe an.

Mordred war verwirrt, doch beherrschte er seine Gefühle und hielt seine Gedanken verschlossen. War diese unsägliche Kreatur ein Formwandler? Er betrachtete den Hirsch vor sich eingehender und ignorierte den ausgestreckten Huf. Was wäre, wenn er ihn berührte und sich statt in einen Wolf in einen Menschen verwandelte? Es war noch nicht der rechte Augenblick, um sein Geheimnis zu offenbaren.
Doch Corbo nahm ihm jegliche Entscheidungswahl ab, indem er den Hirsch mit der Schnauze berührte und Mordred war dem Rüden einmal mehr dankbar.
Interessiert schaute er zu dem Hirsch.

Corbos Lefzen zuckten agressiv, doch seine Neugier siegte. Er stupste den Hirsch sanft mit der Schnauze an "Und jetzt?" mussrte er.

Casper zog seinen Kopf weit nach oben und sah in den Himmel. "Aaah, jetzt kommen wir der Sache näher." Er sah Corbo an. "Ich bin mit dieser Nase nicht in der Lage verschiedene Wolfsgerüche auseinander zu halten. Für mich stinkt ihr alle gleich." Er trat einen letzten Schritt nach vorne, lies sich auf seine Hinterbeine sinken und streckte einen vorderen Huf aus, der jetzt genau zwischen Corbos und Mordreds Kopf hing. "Wenn einer von euch mir die Ehre erweisen würde..."
Seine Blicke wanderten kurz erwartungsvoll von Wolf zu Wolf. "OH, nicht das ihr mich falsch versteht. Eine kurze Berührung reicht vollkommen."

(Kein Problem ^-^)

[Bitte entschuldige, dass ich dich zur Untätigkeit verdamme, aber mir ist irgendwie noch nicht nach kämpfen;)]

Derya nickte unauffällig und ließ sich in ihrem Versteck nieder um unbemerkt zu bleiben. Sie beobachtete Aufmerksam, was sich da vor ihren Augen abspielte und würde, sobald Mordred ein Zeichen gab, sofort zum Angriff ansetzen.

/...keineswegs bin, was ich scheine zu sein.../ Mordred rührte sich nicht, auch wenn er sehr wohl bemerkt hatte, wie sich der Hirsch scheinbar unauffällig auf sie beide zubewegte. Sanft berührte er Corbo mit der Rute und gab Derya gleichzeitig zu verstehen, dass sie noch warten sollte. Dies war nicht der rechte Moment in den rauschenden Fluss des Kampfes zu springen, wenn man auch aus dem seichten Bach des Friedens trinken konnte. Zudem wollte er seine Vermutung, die er bezüglich des wahren Seins dieser Kreatur hatte, bestätigt wissen und tote Hirsche sprachen nicht.
"Wer bist du? Oder vielmehr "was" bist du?" Als er sprach war seine Stimme ruhig und von angenehmer Stimmlage. Beinahe so, als würde er zu einem Gleichgesinnten sprechen, was vielleicht gar nicht so falsch war.

Corbo fletschte bedrohlich die Zähne und bäumte sich auf "Wenn du schon meinst deines gleichen reißen zu müssen such dir dein eigenes Revier, Monster. Das hier ist unser Jagdrevier und wir sind nicht gewillt dies zu teilen!" seine Rute peitschte hin und her und seine Augen funkelten dem Kannibalen entgegen.

Derya bemerkte aus den Augenwinkeln Mordreds Zeichen. Sie stellte die Ohren achtsam auf und duckte sich ein wenig, um nicht auffällig zu sein. Sie schlich sich um die Gruppe, stets darauf achtend mit dem Wind zu laufen. Nach einigen Augenblicken befand sie sich hinter dem fremden Ren und sah fragend zu Mordred. Sollte sie angreifen?

"Ich bin ebenso wenig ein Pflanzenfresser, wie ihr es seid." Casper schabte nervös mit den Hufen und warf Corbo einen scharfen Blick zu. "Ich ernähre mich jetzt seit einigen Tagen von Gras, und ich muss sagen, es befriedigt mich nicht richtig. Nicht wie es sollte." Vorsichtig ging er einige Schritte auf sie zu, sein Geweih drohend nach vorne gehalten. "Das ist, als würdet ihr euch von Beeren ernähren, oder versuchen die Blätter an den Bäumen zu verdauen. Es wird euch nicht umbringen, aber ihr bleibt dadurch nicht bei voller Stärker, geschweige denn bei voller Gesundheit."
Er zog sein Geweih wieder in die Höhe, und präsentierte wieder seine volle Größe. "Daraus habt ihr sicherlich schon geschlussfolgert, dass ich keineswegs bin, was ich scheine zu sein." Sein innerer Drang zog ihn noch einen Schritt nach vorne. Innerlich drängte es ihn so sehr, die Wölfe zu berühren. Würde er sich jetzt doch zu schnell bewegen, oder gar nach den Wölfen ausholen, wäre ein Kampf unvermeidbar.

Mörder der eigenen Art, nicht Mörder im Allgemeinen. Hörte ihm denn niemand zu? Zudem gab es einen unterschied, ob man sein eigen Fleisch und Blut mordete oder aus Hunger tötete. Dies war nicht nur ein Gesetz der Menschen. Auch Wölfe, so bösartig ihre Kämpfe auch manchmal schienen, hielten stets inne, ehe sie dem Gegner ernsthaften Schaden zufügten. Beißhemmung, wie die Menschen es nannten. Doch für solcherlei Dingen hatte ein Huftier wohl nur wenig Verstand übrig. Mit einem unwirschen Schweifwedeln vertrieb er diese Gedanken, während er zudem versuchte Derya ein Zeichen zu geben. Er hatte sie gewittert, als der Wind für einen Moment gedreht hatte und er hoffte, dass die anderen zu sehr in ihr Reden vertieft waren. Sie könnte eine nützliche Waffe im Verborgenen sein, wenn sie denn verborgen blieb.

Corbo fletschte das Tier drohend an und bäumte sich auf, das Nackenhaar gesträubt. Er war wahrhaftig ein mächtiges Wesen, mit einem Geweih das locker drei Wölfe stemmen könnte. Seine Rute peitschte gereizt hin und her "Wir morden nur so viel, wie unser Hunger hergibt, Monster. Doch du solltest deine Zeit dazu verwenden Grashalmen das Genick zu brechen oder einen Dickicht um einige Gliedmaßen zu erleichtern. Und nicht deine Artgenossen durch den Dreck wälzen und dich mit uns zu vergleichen."

Derya wurde nervös. Sie sah die toten Überreste des Rens an und plötzlich war ihr der Appetit vergangen. Sie wartete erneut einige Minuten. Corbo und Mordred waren immer noch nicht zurück gekehrt. Weitere Minuten vergingen. In ihren Vorderpfoten begann es zu zucken. Sie stand aus und versuchte sie zu wittern. Als sie ihre Spur gefunden hatte, folgte sie der Fährte, bis sie ihre beiden Gefährten in der Ferne sah. Doch sie waren nicht alleine, ein massiger Hirsch stand vor den beiden, das Geweih riesig wie die Kronen eines Baumes. Sie konnte nicht verstehen, worüber sie sprachen, dazu war sie zu weit weg. Langsam, mit vorsichtigen Schritten näherte sie sich der kleinen Gruppe, blieb jedoch im sicheren Abstand stehen und besah sich der Situation.

Casper räusperte sich, bevor er hinter den Wölfen aus dem Gebüsch trat. "Interessant, dass du mich Mörder nennst, Mörder." Begutachtete Corbo und Mordred vorsichtig. So wie beide Wölfe zwar kein leichtes Spiel mit Casper hätten, hätte er aber auch wiederum keine realistische Chance. "Wir werden doch alle zu Mördern, wenn wir Hunger haben, oder nicht? So wie ich das sehe, haben wir gerade zwei meiner Frauen umgebracht. Wie schade, die eine war wirklich eine Hübsche." Er trug sein Geweih hoch. Die Gestalt des Hirsches machte ihn machthaberisch, zu einem Sexisten und härtete seine Seele ab. Jener Hirsch, den er kopierte, war schon lange tot und passte weder von der Farbe, noch von der Statur in diesen Wald. Selbstsicher trug er sein Geweih hoch, streckte seine Brust nach vorne und sah direkt auf die Wölfe.

Mordreds Kopf wandte sich in die Richtung, aus der er die Stimme vernommen hatte. Das Männchen, welches gesprochen hatte, musste der tiefe der Stimme nach... "Tritt hervor und stell dich, Mörder deiner eigenen Art." Es war zweideutig formuliert und auch so gemeint. Dies war nicht die Bestie, vor der sich alle fürchteten, doch die Welt hielt ihre eigene Vielzahl an Bestien bereit.